Arkania @ Museum

Die Schweiz in den 60er Jahren. Männer mit langen Haaren werden in Restaurants nicht bedient und in den Bildungsinstitutionen benachteiligt, teilweise gar ausgeschlossen. Homosexuelle werden polizelich registriert. Zusammen wohnen ohne Trauschein ist nicht erlaubt. Frauen haben in der Schweiz immer noch kein Stimm- und Wahlrecht.

Die Schweiz ist im engen Korsett der Nachkriegszeit. Leistet sich eine Armee von 880‘000 Mann. Gleichzeitig steigt der Wohlstand schier exponentiell und der Rock’n’roll erreicht auch die Schweiz.

Diese Spannungen führen zu zahlreichen Ausschreitungen und Protesten. Gegen den Vietnamkrieg, gegen das System, für und gegen das Frauenstimmrecht, für Kunst und Kultur.

Da kein Arkaner dies live miterlebt hat, besuchten wir die Ausstellung „1968 Schweiz“ im Bernischen Historischen Museum.

Die Ausstellung zeigte uns einen sehr spannenden Einblick in die 1960er Generation und die allgemeine Stimmung in der Schweizer Gesellschaft in dieser Zeit und sorge am anschliessenden kulinarischen Teil für ordentlichen Gesprächsstoff.

Wir können die Ausstellung nur empfehlen.

http://www.bhm.ch/de/1968/

Crambambuli

Was der Zaubertrank für die die Gallier um Asterix und Obelix ist Crambambuli für Couleuriker.

Ähnlich dem verschworenen Zirkel der Druiden, welche ihre Rezepte nur unter einander teilen, teilen auch die Crambambulis ihr Rezept nur mit Mitgliedern ihr er Bierfamilie und hüten ihr Geheimnis besser als ihre Couleurartikel.

So trafen sich auch dieses Jahr die Druiden Pharao und Phantom um das edelste aller Getränke in einer dunklen Höhle zu brauen? destilieren? aufwärmen? auspressen? wer weiss. Sicher ist nur, dass die beiden die Corona nach tagelanger Arbeit mit dem fast fertigen Getränk im Keller empfingen.

 

Wie es die Tradition will, viel dem jüngsten Mitglied der Corona die Ehre zu, die letzten Zutaten in den Kessel zu geben.

 

 

Derweil die Corona die magischen Ritualgesänge ankanteten, überwachte der Oberdruide Pharao mit Argusaugen die letzten Handgriffe und verkündete den Zaubertrank alsbald als fertig.

Und was für ein edles Getränk es auch dieses Jahr war!

Merci Crambambulis!

Das Semester ist tod! Lang lebe das Semester!

Alles muss enden. So auch das schöne Herbstsemester 2017. Um das Semester gebührend zu feiern, trafen wir uns zur Semesterexkneipe. Da die Arbeit vor dem Vergügen kommt, stand jedoch zuerst noch der Winter AC an.

Bei diesem standen zwar hauptsächlich administrative Entscheidungen an, jedoch stand noch die Wahl für den FM an. Wir gratulieren Bacchus zur Wahl zu der ihm wohl bekannten Charge.

Nachdem das Administrative erledigt war, konnten man sich endlich dem gemütlichen Teil zu wenden. Für viele war es auch die erste Gelegenheit, während der Prüfungsphase ein wenig zu entspannen.

Pegasus überraschte dann die Corona noch mit einer sehr exquisiten Magnum Flasche. Natürlich durfte dazu auch das passende „Werkzeug“ nicht fehlen. Vielen Dank Pegasus!

 

 

 

Weihnachtskneipe 2017

Wie jedes Jahr kam die Arkania auch dieses Jahr wieder kurz vor Weihnachten zusammen, um gemeinsam den Festtagsstress etwas zu vergessen und einen gemütlichen Abend miteinander zu verbringen. Wie es mittlerweile tradition ist, brachte Bacchus kleine Geschenke für die Aktivitas und ausgewählte Köstlichkeiten für die AHAH mit.

Wie es sich für eine Feiertagskneipe gebührt, wurde viel gelacht, geschwatzt und natürlich auch gekanntet.

 

 

Alles kalter Kaffee?

Dass es Freitag der 13. war, schien die Arkaner nicht gross zu stören. Zahlreich strömten sie an die Kneipe. Da unser Silberfux spontan in ihre Heimat geflogen war, kam die Corona mal wieder in den Genuss einer Produktion von Bacchus.

Endlich wurde die Frage beantwortet, wie denn eigentlich Instant Kaffee hergestellt wird. Dies spezielle Produkt, welches von manchen wann immer möglich gemieden und von anderen nicht mehr aus der täglichen Routine weg zu denken ist.

 

Damit die Corona nach der trockenen Produktion aber doch noch an die flüssige Variante des erklärten Produkts kam, machte sich der FM des Abends daran, eine Schweizer Instant Kaffee Spezialität zuzubereiten.
Leider scheiterte dieser Versuch, da sich eine Grundzutat partout nicht finden lassen wollte.

Der Abend verklang auch so in heiterem Gesang.